Citizen Science in der Stadtgeschichte

Citizen Science in der Stadtgeschichte

Organisatoren
Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU); Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)
PLZ
20095
Ort
Hamburg
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
10.11.2022 - 11.11.2022
Von
Lisa Hellriegel, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Citizen Science, die Mitwirkung von Bürger:innen an Forschungsprozessen, rückt seit mindestens zehn Jahren ins Zentrum wissenschaftspolitischer Forderungen und Realitäten. Zentral für die Citizen Science ist eine gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand, beginnend mit der Fragestellung. Darin unterscheidet sich Citizen Science von Konzepten wie „Wissenstransfer“, die einen abgeschlossenen Forschungsprozess beschreiben, dessen Ergebnisse an eine außerwissenschaftliche Öffentlichkeit vermittelt werden. In der Stadtgeschichte haben Bürgerwissenschaften eine lange Tradition, ob in Geschichtsvereinen, -werkstätten oder Instituten. Diese Akteur:innen zusammenzubringen und gemeinsame Fragen – von den Chancen und Grenzen der Beteiligung bis hin zu Förderungsmöglichkeiten – zu diskutieren, war Hauptanliegen der Tagung.

Zu Beginn stand die Frage nach dem Verhältnis von „Citizen“ und „Professional Science“. THOMAS GROßBÖLTING (Hamburg) zeigte am Beispiel der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, inwiefern sich wissenschaftliche Institute, die zu stadtgeschichtlichen Themen arbeiten, in diesem Spannungsfeld bewegen. CHRISTOPH BERNHARDT (Erkner) beschrieb anhand der Zeitschrift „Moderne Stadtgeschichte“ einen Verwissenschaftlichungsprozess. Dabei ging es ihm zufolge jedoch immer wieder um die Deutungshoheit zwischen Bürger:innen und Wissenschaftler:innen.

Fragen nach der Beziehung von Laien- und professionellen Historiker:innen standen im Zentrum des Vortrags von SEBASTIAN HAUMANN (Antwerpen). Bürger:innen schrieben, so Haumann, in Vereinen oder Initiativen häufig ohne Beteiligung der akademischen Wissenschaft Stadtgeschichte. Dieses lokal erzeugte Wissen werde in der Wissenschaft kaum rezipiert, während auf der anderen Seite viele Laienhistoriker:innen wissenschaftliche Stadtgeschichte „selbstreferentiell und uninteressant“ fänden. Mit einem Blick auf den Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieb Haumann drei Phasen dieser Beziehung: Mit Aufkommen des Bürgertums in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zeichnete sich ein „integriertes bildungsbürgerliches Interesse an Stadtgeschichte“ ab, das sich stark an wissenschaftlichen Praktiken orientiert habe – nicht zuletzt aufgrund eines Distinktionswunsches. Ab 1900 lasse sich mit der Institutionalisierung der Geschichtswissenschaft eine Phase der „Divergenz zwischen professioneller Geschichtswissenschaft und Amateurforschung“ feststellen. Eine weitere Zäsur stellten Haumann zufolge die 1970er/80er-Jahre als „Geburtsstunde der Citizen Science“ dar, etwa durch die Geschichtswerkstättenbewegung. Wolle man erforschen, inwiefern Citizen Science zu Demokratisierungsprozessen beitrage1, müsse man, so Haumann, neben den wissenschaftlichen vor allem deren gesellschaftliche Auswirkungen in den Blick nehmen. Zwar sei der Kreis derer, die an Citizen Science partizipierten, nicht unbedingt ein Abbild der Gesellschaft. Doch Wissenschaftlichkeit als Kriterium der Wahrhaftigkeit sei nicht zuletzt eine soziale Ressource. Eine zukünftige partizipative Stadtgeschichtsforschung solle dafür Kompetenzen vermitteln. Klar sei, dass Citizen Science Zeit brauche: Dafür sei Förderung nötig, die neben Ergebnissen auch Forschungsprozesse wertschätze. Da dies eher im Interesse von Kommunen als von Universitäten läge, könnten erstere auch Citizen Science-Projekte fördern.

THORSTEN LOGGE (Hamburg) zeigte, wie Citizen Science und Public History zusammenhängen: Gemeinsam sei ihnen der Blick auf die Prozesse des Geschichteschreibens. Zu den Projekten, die er vorstellte, zählte das digitale Coronarchiv, in dem Bürger:innen ihre Erfahrungen während der Corona-Pandemie ablegen können.2 Während dabei die Produktion von Quellen durch Bürger:innen im Vordergrund stehe, versuchen Wissenschaftler:innen bei „Social Media History“3 von Bürger:innen zu lernen, was sie an Geschichte auf Social Media interessiert. Vor allem im Vergleich mit dem „Temporary History Lab“, das Objekte zu Hamburger Musikgeschichten der 1970er- und 1980er-Jahre sammelt, werde deutlich, dass ein thematischer Fokus helfen könne, Bürger:innen zur Partizipation zu motivieren: Dies sei schwieriger beim vergleichsweise abstrakten Thema Geschichte auf Social Media. Auch helfe ein physischer Ort als Anlaufstelle wie das Temporary History Lab, das einen festen Raum im Universitätsmuseum bespielt, Menschen zu motivieren. Wichtig sei wieder die Frage, wer partizipiere: So lasse sich für das Coronarchiv eine starke Dominanz bildungsbürgerlicher Erzählungen feststellen. Dies solle sich nun durch Workshops mit benachteiligten Jugendlichen ändern.

Im folgenden Panel berichteten Initiator:innen von eigenen Citizen-Science-Projekten und -Initiativen: CHRISTOPH LORKE (Münster) und JOANA GELHART (Hamburg) beschrieben, wie sie Bürger:innen in die Vorbereitung zu einem Jubiläumsband zur Gütersloher Stadtgeschichte einbinden. Zu den Formen der Partizipation zählten Erzählcafés zu historischen Themen und Geschichtswerkstätten, in denen die Thesen der Historiker:innen diskutiert werden. Auch hier zeige sich trotz großem Interesse der Bürger:innen das Problem einer homogenen Teilnehmendengruppe. Fraglich bleibe deshalb, ob die Mitwirkenden große Aufstiegserzählungen der Stadt einfach nur wiederholen. ALEXANDER KRAUS (Wolfsburg) stellte hingegen kein von der Wissenschaft initiiertes Projekt vor, sondern zeigte am Beispiel des entstehenden Lern- und Gedenkorts KZ-Außenlager Laagberg in Wolfsburg4, wie zivilgesellschaftliches Engagement zu Forschungsprozessen führen kann: Nach der Entdeckung der baulichen Überreste eines ehemaligen Außenlagers im Jahr 2017 habe sich eine Welle bürgerschaftlichen Einsatzes für einen Lern- und Gedenkort in Form von Briefen über die Stadt Wolfsburg ergossen – „aufgedrängte Wissensvermittlung von der anderen Seite?“, wie Kraus fragte. Auch die Beispiele von SABINE KITTEL (Gelsenkirchen) zeigten das Potential, das in von Bürger:innen aufgeworfenen Fragestellungen liegt: Sie berichtete von zwei Projekten zur Gelsenkirchener NS-Geschichte, die das dortige Institut für Stadtgeschichte mit dem Fußballverein Schalke 04 beziehungsweise dessen Fans durchgeführt hatte. Kittel betonte: „Akteure, Ideen und Ressourcen müssen zusammenpassen.“ Ihr zufolge sei es hilfreich, wenn die Bürger:innen über die Citizen Science-Arbeit hinaus einen gemeinsamen Bezugspunkt hätten – ob den Fußballverein oder den „VHS-Kurs oder Kirchenkreis“. KIRSTEN HEINSOHN (Hamburg) wies in der Diskussion auf die verschiedenen Ebenen der Forschungsfragen hin: Während in Gütersloh die Überprüfung historischer Narrativen im Vordergrund stehe, gehe es in Wolfsburg und Gelsenkirchen um lokale Forschung zum Nationalsozialismus – ein beliebtes Thema in der Gesellschaft der Nachgeborenen, die typischerweise eher die Verfolgten als die „NS-Volksgemeinschaft“ thematisiere. Gerade letztere sei aber ein wichtiges Forschungsthema. Thorsten Logge betonte, dass Wissenschaftler:innen zugleich auch Bürger:innen seien: Wenn uns das Thema „Volksgemeinschaft“ beschäftige, müssten wir dies in den Diskurs einbringen.

ANNE OVERBECK (Berlin), Referentin am Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Förderung von Bürgerwissenschaften, berichtete aus der Förderungspraxis. Sie beschrieb eine starke Entwicklung von Citizen Science in den letzten zehn Jahren. Zu ihren aktuellen Aufgaben gehöre die Schaffung einer Community für Citizen Science durch die Plattform „Bürger schaffen Wissen“5 sowie die konkrete Förderung von Projektideen in bisher zwei Förderrichtlinien. Festzustellen sei, dass sich die Förderlandschaft diversifiziere. Als Herausforderung beschrieb Overbeck die Frage, wie Daten aus Citizen-Science-Projekten in politische Entscheidungsprozesse einfließen. Ebenfalls herausfordernd sei die zeitintensive Integration der Projekte in lokale Netzwerke. Um mehr Anerkennung für Citizen Science in der Forschung zu schaffen, solle zukünftig ein Hochschulpreis ausgeschrieben werden. Auf die Frage, ob die Förderungen nicht zu groß für antrags-unerfahrene Bürger:innen konzipiert seien, erklärte Overbeck, dass sich neben dem größeren Projekten vor allem der Städtewettbewerb bewährt habe6, bei dem es um kleinere Summen und kürzere Zeiträume gehe. Kontrovers diskutiert wurde, ob Citizen Science, die auf ehrenamtliches Engagement setzt, eine Methode sein könne, Mittel für bezahlte Stellen in der akademischen Forschung einzusparen.

Wie Bürger:innen Metadaten für Archivierungsprozesse beisteuern können, zeigten RITA GUDERMANN und PAUL PERSCHKE (Erkner). In der Fotosammlung zur DDR-Städtebaugeschichte des Instituts für Raumbezogene Sozialforschung beschreiben ehemalige DDR-Bürger:innen, was sie auf den Bildern sehen – und auch, was man nicht sehen könne: ihre Emotionen und Assoziationen. Damit geben sie einen Einblick in die Alltagsgeschichte der DDR. Zu den Herausforderungen zähle neben der Qualitätskontrolle die Suche nach einer Software, die benutzerfreundlich sei und zugleich den Archivstandards genüge. ANDREA ALTHAUS (Hamburg) zeigte Ähnlichkeiten der frühen Oral History und der Citizen Science auf: An beide gebe es hohe Erwartungen für eine demokratisierende Wirkung. Althaus diskutierte Fragen des Prozesses „Sharing Authority“7, einer kollaborativen Forschung vom Forschungsdesign bis zur Auswertung. Aufgrund ungleicher Machtverhältnisse sei es jedoch schwierig, gemeinsam mit den Interviewten ihre eigenen Lebensdeutungen zu hinterfragen.8 Gewinnbringend könne es sein, Bürger:innen zu befähigen, lebensgeschichtliche Interviews zu Themen jenseits persönlicher Betroffenheit zu führen, diese auszuwerten und zu archivieren. JOACHIM KEMPER (Aschaffenburg) stellte digitale Citizen Science-Projekte im Archiv vor: Im Rahmen der Digitalstrategie der Stadt gründete das Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg unter anderem ein digitales Stadtlabor9 und einen „analogen Digitalladen“. An diesem physischen Anlaufpunkt, ein Ladenlokal in der Fußgängerzone, können Bürger:innen Objekte abgeben und ins Gespräch zu historischen Themen und zu Aspekten des digitalen Wandels kommen. Die Diskussion zeigte, dass es wichtig sei, die Räume der Archive und Institutionen zu verlassen, um in die Stadt hinein zu wirken.

Mit dem Verein für Hamburgische Geschichte und der Initiative Hamburg Postkolonial berichteten zwei sehr unterschiedliche zivilgesellschaftliche Initiativen aus ihrer Arbeit. RAINER NICOLAYSEN (Hamburg) stellte den Verein für Hamburgische Geschichte als Geschichtsverein „gegen den Trend“ dar: Während viele Geschichts- und Heimatvereine heute überaltert seien und sich nicht mit ihrer NS-Vergangenheit auseinandersetzten, zeichne sich der Verein für Hamburgische Geschichte durch eine hohe Anzahl junger Mitglieder sowie eine detaillierte Aufarbeitung der NS-Vergangenheit aus.10 Nicolaysen zeigte mit einem Blick auf die Anfänge des Vereins 1839, wie sich dieser langsam geöffnet habe. So organisiere der Geschichtsverein heute auch partizipative Formate wie eine Jubiläumsausstellung, die außerhalb klassischer Ausstellungsorte gezeigt wurde, oder Kooperationen mit Geschichtswerkstätten. TANIA MANCHENO (Hamburg) brachte eine postkoloniale Perspektive auf Hamburg ein: Kritische Stadtrundgänge oder eine künstlerische Umgestaltung von Denkmälern tragen ihr zufolge zur Umdeutung des öffentlichen Raums bei. Impulse dazu kommen, so Mancheno, häufig aus dem Globalen Süden. Sie zeigte, wie Podcasts11 zur postkolonialen Stadtgeschichte als „auditive Erinnerungslandschaften“ Teil von „Archive[n] von nicht-hegemonialem Wissen“ werden können. Gehe es oft um einen Wissenstransfer aus der Akademie in die Zivilgesellschaft, seien postkoloniale Initiativen umgekehrt damit konfrontiert, dass Kolonialgeschichte an Universitäten immer noch als „aus dem Rahmen fallend“ betrachtet würde. Deutlich wurde, dass sich der „Markt“ für Geschichtsdeutungen und -erzählungen zunehmend diversifiziere, auch durch kommerzielle Anbieter:innen.

In der Abschlussdiskussion fragte Thomas Großbölting nach der „Science in der Citizen Science“: Wie kann ein problemorientiertes Verstehen der Vergangenheit über ein bloßes Archivieren und Sammeln hinaus Citizen Science-Projekte leiten? Wichtig, so Sabine Kittel, sei es, zu reflektieren, wo Wissenschaft anfange. Christoph Bernhardt problematisierte den Begriff „Citizen“, denn auch das Konzept der „Citizenship“ sei umstritten. Für den Umgang mit rechten Positionen, die einige Bürger:innen zu Citizen Science-Projekten mitbrächten, sei es, so TIM ZUMLOH (Münster), wichtig, keine Neutralität zu suggerieren, sondern die Spielregeln des demokratischen Diskurses deutlich zu machen.

Konferenzübersicht:

Begrüßung und Einführung

Thomas Großbölting (FZH) / Christoph Bernhardt (IRS Erkner): Einführung

Citizen Science – ein Konzept für die Stadtgeschichte?

Sebastian Haumann (Universiteit Antwerpen): Citizen Science in der Stadtgeschichte. Umrisse eines (neuen) Praxisfeldes

Thorsten Logge (Universität Hamburg): Partizipative Historiographien? Über das Sammeln von Spuren, das Ermöglichen von Quellen und die Ko-Kreation historischer Darstellungen

Praxis partizipativer Stadtgeschichtsprojekte

Christoph Lorke / Joana Gelhart (LWL Institut für westfälische Regionalgeschichte): Stadtgeschichte als Mitmachgeschichte? Ein Werkstattbericht aus Gütersloh

Alexander Kraus (Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation Wolfsburg): Von der Konfrontation zur Partizipation. Der Weg zum Gedenk- und Lernort KZ-Außenlager Laagberg

Sabine Kittel (Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen): Das hieß doch früher VHS-Kurs oder Kirchenkreis! Die Umsetzung von Citizen Science-Projekten in Gelsenkirchen

Impulsvortrag – digital –

Anne Overbeck (BMBF): Forschen mit der Gesellschaft, forschen für die Gesellschaft. Politische Instrumente zur Stärkung von Citizen Science in Deutschland

Sammeln – Archivieren – Zugänglich machen

Rita Gudermann / Paul Perschke (IRS Citizen Archive): BürgerInnen erschließen Archivalien – Citizen Science-Ansätze im Archiv

Andrea Althaus (FZH Werkstatt der Erinnerung): Sharing Authority? Überlegungen aus der „Werkstatt der Erinnerung“ zu Oral History und Partizipation

Joachim Kemper (Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg): Digitale Transformation im Archiv? Digitalladen, Stadtlabor und partizipative Projekte im Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

Neue Impulse durch zivilgesellschaftliche Initiativen

Rainer Nicolaysen (Verein für Hamburgische Geschichte): Gegen den Trend. Wie sich der Verein für Hamburgische Geschichte von 1839 (zum Teil) neu erfunden hat

Tanja Mancheno (Universität Hamburg) / Florian Wagner (Universität Erfurt): Zwischen zivilgesellschaftlichem Engagement und Akademisierung. Stadtgeschichte aus postkolonialer Perspektive

Abschlussdiskussion

Thomas Großbölting (FZH) / Christoph Bernhardt (IRS Erkner): Abschlusskommentar

Anmerkungen:
1 Aletta Bonn et.al., Weißbuch Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland, https://www.buergerschaffenwissen.de/sites/default/files/grid/2022/05/17/220510_Weissbuch_Internet_doppelseitig_klein.pdf (17.11.2022); Bruno Strasser et al., „Citizen Science?“ Rethinking Science and Public Participation, in: Science & Technology Studies 32 (2019), S. 52-76.
2https://coronarchiv.blogs.uni-hamburg.de/ (17.11.2022).
3https://smh.blogs.uni-hamburg.de/ (17.11.2022).
4 Alexander Kraus et. al. (Hrsg.), Ein Erinnerungs- und Lernort entsteht. Die Gedenkstätte KZ-Außenlager Laagberg in Wolfsburg, Frankfurt am Main 2018.
5https://www.buergerschaffenwissen.de/ (17.11.2022).
6https://www.buergerschaffenwissen.de/auf-die-plaetze-citizen-science-in-deiner-stadt (18.11.2022).
7 Linda Shopes, Commentary: Sharing Authority, in: The Oral History Review 30 (2003), Nr. 1, S. 103-110.
8 Almut Leh, Forschungsethische Probleme in der Zeitzeugenforschung, in BIOS 13 (2000), S. 64-76.
9https://aschaffenburgzweinull.stadtarchiv-digital.de/ (17.11.2022).
10 Gunnar B. Zimmermann, Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus. Der Verein für Hamburgische Geschichte zwischen Beharrung und Selbstmobilisierung, Göttingen 2019.
11https://kolonialismus.blogs.uni-hamburg.de/category/podcast/ (17.11.2022).

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